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Zoologie: Knochenpräparate

Okapi

Okapia johnstoni
Okapischädel. Schädelabguss.
Das Okapi wurde zwar erst 1901 vom modernen Menschen entdeckt, ist aber im Wesentlichen eine kurzhalsige Waldgiraffe, die den Zeitabschnitt des Pleistozän überlebt hat. Als einziger Cousin der Giraffe kann man sie nur in den hohen, dichten Primärwäldern des abgelegenen Ituri-Waldes in der Demokratischen Republik Kongo finden. Die Giraffen sind etwa 1,80 m lang, erreichen eine Schulterhöhe von 1,80 m und wiegen zwischen 180 und 270 kg. Ihr Fell reicht von einer dunklen, satten Kastanienfarbe am Körper bis hin zu breiten, kontrastierenden schwarz-weißen Streifen an den Hinterbeinen. Es wird angenommen, dass diese Streifen den Jungtieren als Markierung dienen, damit sie ihren Müttern durch die dichte Vegetation ihres Lebensraums folgen können. Männliche Okapis haben einen knöchernen Hornansatz, kurze, hautbedeckte Hörner (Ossicones genannt) und Drüsen an den Unterseiten ihrer Hufe, die eine teerähnliche Substanz produzieren, mit der sie ihr Revier markieren. Unser männliches BC-Exemplar wurde vor Jahrzehnten gefunden, was sich in seiner sorgfältig reproduzierten Patina (große Farbnuancen an Schädel, Zähnen und Hornspitzen) widerspiegelt.

2-teiliger Schädel (Schädel und Kiefer getrennt).
Abm.: L: 44.5 cm x B: 17.3 cm x H: 28.0 cm.

Okapi

Hersteller:
Bone Clones  
BC-039
Okapi Schädelabguss

BC-039

Okapi Schädelabguss

CHF 676.80
Stück
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